Aus dem Leben eines kleinen Airedale oder wie ich die Welt erobere
Ein kleiner kräftiger Emil von 380 g, erblickte am 13.05.2016 das Licht der Welt. Leider konnte sein Geschwisterchen, auf Grund der Größe, nicht selbst zur Welt kommen und musste per Kaiserschnitt geholt werden, verstarb aber leider noch im Mutterleib.
So freuen wir uns ganz besonders über klein Emil.
Emil ist täglich mit im Garten, der unmittelbar am Haus ist. Hier mit Batseba in seiner Sommerresidenz.
So nun wohne ich in Mansfeld. Meine Kinderstube habe ich verlassen und viele schöne Erinnerungen sind geblieben.
EMIL in Mansfeld.
27.08. ich ziehe aus. Eigentlich verstehe ich nicht was läuft. Viele Menschen sind gekommen. Ich führe meine Basics vor und einiges macht ein netter lustiger Herr mit mir. Sabine hält sich zurück, sie klickt und Leckerchen erhalte ich von dem netten Herrn. Er läuft auch mit mir Leine und ich geb mein bestes, sichtlich zufrieden ist Sabine. Alles klappt toll. Ich bin und bleibe ein Juwel. Dann gibts Futter danach lege ich mich gemütlich an meinen Lieblingsplatz. Doch Sabine weckt mich auf und nimmt mich noch Schlaftrunken mit. Nun werde ich dem netten Herrn übergeben. Es gibt Fotos. Dann geht es ins Auto. Sabine macht mir mein Lager zurecht und ich lege mich genüßlich hin, doch dann geht mein Frauchen, ich gern hinterher, aber nun bleib ich doch im Auto. Und so geht es ab ins neue Leben. Schauen wir mal was so kommt. Bis bald aus Mansfeld.
26.08. letzte Trainingseinheiten im Quartett. Emil übt noch am Elafantentrick, so nennt man das schnelle Drehen auf der Schüssel, dabei lernt er seine Hinterhand bewußt einzusetzen uns sich rasch an mein linkes oder rechtes Bein zu drehen. Je nach Richtung. Er tut es mit Begeisterung und Geschick. Stups, Aufräumen, rollender Hund, Pfoten geben Tip ( links) Tap ( rechts) herankommen auf Pfiff, Sitz, Lieg, Steh u.v.m. gehören zu meinen Basics. Ich bin bestens vorbereitet , Sabine nennt mich immer kleines Juwel.
Kampf im Detail
24.08. am Lagerfeuer ganz in Familie
23.08. Ein schöner Tag. Ich lief meine erste Fährte und stellte mich geschickt an. In jedem Fußtapsen lag ein Leckerli, also Nase runter und los, am Ende überraschte mich ein tolles leckeres Fleischstückchen, hm. Am Abend ging es über die abgeernteten Felder.
22.08. Am Wochenende besuchte uns auch noch mein Papa, Carlos. Er blieb bis Sonntag. Das ganze Rudel freute sich, aber am meisten Mama. Die Beiden mögen sich sehr.
21.08. Nun wird es ernst. Wir waren in Mansfeld, ich besuchte meine neue Familie. Na ich nicht allein, Batseba war dabei, so fühlte ich mich recht schnell wohl. Oh gab es da viel zu entdecken. Einen Garten mit vielen Ebenen, Kaninchen, ein Haus mit vielen Zimmern und Treppen jede Menge. Aber ich darf sie nur hinauf laufen, hinunter werde ich noch getragen. Auch zeigte ich schon mal was ich so alles kann, da staunte meine neue Familie nicht schlecht. Nun wissen sie was sie mit mir schon so alles anstellen können. Hoffentlich üben sie es mit mir auch weiter, so dass ich diese lustigen Dinge bald total super kann. Dass ich schon verschiedene Gegenstände aufräumen kann beeindruckte mein neues Herrchen sehr, ich glaube das hat ihm Spaß gemacht, sicher baut er es weiter mit mir aus. Ich fand schon mal einen Knochen im Garten den räumte ich dann auch auf. Erst wolte ich ihn noch ein wenig behalten, aber dann legte ich ihn doch in die Schüssel, Sabine war mächtig stolz auf mich, also kann ich schon wirklich Gegenstände gezielt in eine Schüssel schaffen….Ich nahm schon mal mein zukünftiges Bett mit nach Lohmen, so kann ich es schon gut „einliegen“… Eine Woche bleibt mir noch in meinem Rudel… so morgen mehr…
13.08. Ein trauriger und auch schöner Tag. Wir entscheiden uns Emil abzugeben. Unser Einzelkind. Eine wunderbare Zeit neigt sich dem Ende. Noch 14 Tage bleibt er bei uns und dann heißt es Abschied für immer.
Bei uns ist immer so viel los. Am Wochenende waren wir in der Hundeschule, nach dem Üben wurde gekampelt. Zu Haus erwartete uns Besuch, meine neue Familie wollte mich kennenlernen. Sie freuen sich schon sehr auf mich. Ich lies mich anschauen,streicheln und ging dann meiner Wege. Verstehe ja nicht was es für mich bedeutet.
Training mit meinem Rudel gab es sowieso. Jeder legt sich auf sein Lager und dann ging es los. Ich übte “ Leine laufen“ Metallapportel tragen und Bodentarget. Mit meiner Supertrainerin Elisabeth machte es echt Spaß. Batseba, Gundula und Daphne waren meine Vorturner. Ich fühlte mich airedalewohl. Elisabeth und ich waren geschafft, so schliefen wir am Abend gleich nebeneinander ein.
12 Wochen am Wochenende wanderten wir, im schönen Osterzgebirge und gaben ein tolles Bild ab. Solch ein super Gespann sieht man nicht alle Tage. Wir eweckten echt Aufsehen. Ein super Tag. Ich durfte eine gute Strecke mit- laufen, durch Wald und Wiesen. Aber da meine Knochen noch weich sind und ich nicht überbeansprucht werden darf, hüpfte ich eine Weile in den Wagen, der von Gundula, Batseba und Daphne abwechselnd gezogen wurde. Ich als Champion auf dem Wagen. Das war echt lustig.
Die Wurfkiste wurde aufgeräumt, das war ein Spaß, Gundula und ich hopsten hinein, Batseba und Daphne liefen um uns herum, aber wir zwei hatten schon den Platz besetzt. Hi hi und feixten uns eins.
02.08. Wir gehen Gassi, ersteinmal ordentlich warten am Tor und dann hinaus ins Vergnügen. Erst vorbei am Hafer, dann zum Mais. Ich laufe an der Schleppleine, die ich auch selbst schleppe, alle anderen laufen ordentlich an der Leine. Die Gerüche sind so interessant, ich schnupper mal ins Maisfeld, ui ich kann mein Rudel nicht sehen, also schnell wieder raus und hinterher. Wir werden von oben gewaschen, macht nix unser gutes Unterfell schützt uns. Ich nehme mir mal Mama an die Leine. Ah und nun gehts zu den hochbeinigen Vierbeinern , hier gibts ne Pause, extra für mich, oh die riechen sooo gut. Die Abendsonne meldet sich wieder und wir wandern noch über die Wiesen, dort gibt es ein kleines Intermezzo und dann ab nach Hause. Ein herrliches Leben.
30.07. Oh Leute was ist das Leben schön. 11 Wochen bin ich nun. Lerne was sich bietet, Frauchen meint ich sei ein Staubsauger .Na ist ja alles auch ganz easy, die Großen zeigen es und ich machs einfach nach.
Das Wochenende ganz nach meinem Geschmack. Am Samstag in der Hundeschule ; ich durfte “ Platz“ vorführen, bei uns heißt es liiieg . Ich gab mir echt Mühe und Frauchen freute sich riesig. Dann zeigte ich noch paar Figuren und ab gings zum Toben. Am Nachmittag gab es zu Haus ein schönes Programm z.B. mit Bodentarget und Karton, später Mäuse fangen und am Abend Lagerfeuer . Puh war ich knülle und schlief wie ein Stein. Am Sonntag ging es wandern, natürlich im Gebirge. Gundula lief mit mir eine kleine Runde, wegen den noch weichen Knochen, und Batseba mit Daphne die große Runde, zum Abschluss trafen wir uns im Kaffee. Für uns gab es leckere Überraschung supi,supi.
9Wochen, mein Wochenende war sehr erlebnisreich. Am Samstag Welpenschule. Ersteinmal aklimatisierten wir uns, damit wir anschließend konzentrierter lernen konnten. Ich bin fast der Jüngste, nur Kiwi mit ihren 8,5 Wo ist jünger. Heute unteranderem , beginnt der Anti – Giftködertraining, d. h. ich darf nichts aufnehmen bevor es Frauchen nicht geprüft hat, so das Ziel. Es beginnt aufregend, also super super Leckerli über meiner Nase, oh was tropft mir der Zahn, aber ich muß sitzenbleiben, ui was fällt das schwer, wenn ich super sitze nicht hochspringe und Frauchen anschaue, dann darf ich davon zur Belohnung knabbern. Na zu Beginn versuchte ich ob es auch anders klappt aber leider nicht, also blieb ich sitzen und schaute Frauchen an, um ihr begreiflichnzu machen, dass sie mir nun das Lutschbonbon reichen darf….
Tag 60 muss mal nachdenken… was kann ich schon?… hm…, also ich laufe an der Leine noch nicht perfekt aber immer besser, wandere mit meinem Rudel schon 2 km,mit leichter Welpenschleppleine, die ich auch ganz gern mal trage,beginne mit dem Elefantentrick und stehe schon mit den Pfoten auf der Schüssel, das Drehen auf den Vorderpfoten übe ich noch, habe großen Spaß dabei. Na es gibt auch leckere Sachen …. sitzen klappt gut, vor der Futterschüssel am aller besten, denn ich darf erst essen, wenn ich toll gesessen habe. Gundula, Batseba und Daphne liegen so lange vor ihren Futterschüsseln und warten geduldig. Sobald es bei mir geklappt hat und ich toll gesessen habe dürfen die anderen auch essen…mehr verrate ich nicht. Meine Jobs:
Meine 9. Woche beginnt heute. Freitag d. 08.07.. Wurfabnahme, erst einmal wurde ich von der Klubzuchtwartin Frau Schott begutachtet und genau angeschaut, Zähne , Körperbau, Verhalten, Beweglichkeit, und vieles mehr. Ich bin ein kräftiger, ausgeglichener, selbstbewußter, gesunder kleiner Airedale. Sehr gut auf den Menschen geprägt und mit meiner Umwelt bestens vertraut, da ich mich in ihr selbstverständlich bewege. Vom Rudel bestens erzogen, also ich bin ein feiner Kerl.
Heute gabs Ballpool und Gartenspaß .
Tag 54 so nun bin ich ein registrierter Erdenbürger und besitze einen Heimtierpass. Meine erste Impfung habe ich gut weggesteckt und fühle mich pudelwohl , ach nein Airedale wohl.
Tag 49
Tag 47 meine siebte Woche
Jagderfolg, mein erstes Schwein, in Bildern
Unterricht
Tag 43 , heute werde ich 7 Wochen , man bin ich schon gut vorangekommen mit meinen Entdeckungen, im Garten bewege ich mich frei, Zäunchen sind nicht mehr, kenne ich nun meine Umgebung und höre auf Pfiff, natürlich tolle ich super gern mit Eli herum, die zeigt mir soviel. Heute trage ich ein blaues „Band“, Sabine meint, es ist nun Zeit dieses Teil zu tragen, ich finde es kitzlig. Ein kleiner Airedale würde damit schick aussehen. Na wenn sie meint…. aber sicher steckt da noch mehr dahinter.
Heute war einiges los, Gundula überraschte mit eine akute Entzündung des Uterus und musste sofort operiert werden, nun liegt sie in meiner Umzäunung…
Tag 39 – oder Bilder aus dem Leben eines 6 WO alten Airedales.
Ach was ist diese Welt schön, ich esse schlafe und erkunde. Mir geht es sehr gut, Elisabeth ist da. Wir verstehen uns prima. Sie zeigt mir viele lustige Sachen, spielt mit mir und füttert mich. Na sie ist ja wie sagt man gleich, “ hunde erfahren“, mit ihren fast 5 Jahren. Mama bringt mir gutes benehmen bei, ein bischen trinke ich auch noch bei ihr. Gundula mag es nicht wenn ich an ihr herumzerre, also halte ich Abstand. Daphne ist noch zurückhaltend. Meine Welt ist bunt, ich darf überall dabei sein.
Tag 34 und das stellte unser Don Quijote heute an
Tag 31 oder ein kleiner Don Quijote
puh ich habe echt zu tun, soviel gibt es zu erkunden, mein Näschen entdeckt immer wieder aufregende Neuigkeiten, ich trinke schon im Stehen, kletter zur Haustür hinein, wie alle Großen auch, Kämpfe mit den Giganten, stürze mich in Abenteuer wie ein kleiner Don Quijote.
Tag 27 Wie entwickelt sich eigentlich so ein kleiner Airedale ?
Emil’s Häuschen steht geschützt unter dem Vordach an unserem Wohnwagen.
Emil hat nun die dritte Woche , die als Übergangsphase bezeichnet wird, hinter sich. Nun taucht er in die Prägungsphase ( vierte bis siebte Woche ) ein. Natürlich gibt es hier Tolleranzen in der Entwicklung, wie bei allem Lebendigen, doch so ist es wissenschaftlich, in etwa diesen Zeitraum gepackt. In dieser Phase wird Emil nun vorallem auf uns Menschen geprägt. Wir beschäftigen uns sehr viel mit Emil,( was wir ja seit seiner Geburt tun) spielen mit ihm, damit er seine Geruchskontakte wesentlich erweitert, und ebenso die Lautkontakte. So gewöhnt er sich auch an umfangreiche optische und akustische Einflüsse.
Er hört nun schon recht gut, wenn ich pfeife legt er sein Köpfchen schräg und horcht genau, was ich an der Stellung der Ohren ablesen kann. Wenn ich ihn anspreche kommte er zielgerichtet zu mir. Er kann schon besser sehen und beginnt selbständig mit dargebotenem Spielzeug zu agieren. Er knurrt, bellt, jault dabei setzt er seine Pfötchen ein und versucht die „Beute“ zu erlegen in dem er kräftig rüttelt. Im Moment, sind es Tücher mit denen er seinen Beutetrieb ausbildet. Alle Welpenzähnchen, die Nadelspitz sind, sind vorhanden. Er hat seine ersten Fleischmahlzeiten ( feinstes Schabefleisch, Handfütterrung) genüsslich verzehrt und trinkt Milch aus einem Schüsselchen. Das sind aber nur Schmeckerchen. Die Hauptnahrungsquelle ist noch immer Muttermilch.
Tag 25 heute hatte ich Besuch in meiner Sommervilla, Mama, sie spielte mit mir. Am lustigsten ist Verstecker, also ich rum um Mama, sie schaut noch, ob sie mich wohl entdeckt und schwups da bin ich schon, dann kuschelten wir, ach was war das schön.Anschließend gingen wir wandern, auf dem Hof, ui war das aufregend, alles so weit und groß. Nur gut Mama hat mich begleitet. Am Abend waren wir beide knülle und legten uns rasch schlafen.
Tag 22 ich wiege 2 Kg bin ein propperes Kerlchen und schau mir meine Sommerwohnung an. Also ich bin gewachsen, kann schon laufen, etwas sehen, aber am besten immer der Nase nach. Mama versorgt mich noch super mit Milch, sie besucht mich auch in meinem neuen Sommersitz und dann gibts lecker Milch. Hier darf ich sein wenn alle auch im Garten sind.
Tag 17, im Garten, oh welch eine Welt, meine Augen und Ohren sind offen, alles ist neu um mich herum, soviele Eindrücke
Tag 12 , ein Markstein in Emils Geschichte
Punktgenau öffne ich mein linkes Äuglein vorsichtig lucke ich in die Welt. Plumps, schon sitze ich auf meinem dicken Po und nun stemme ich mich auf, und schwups stehe ich auf meinen vier Beinchen, ist das wacklig, he und was ist das ich schiebe mich voran und sieh da meine ersten Schritte, ich gelange bis zu Sabines Hand . Puh das war vielleicht anstrengend, also ausruhen und Köpfchen ablegen. Man oh man, ist das alles aufregend.
doch nun schnell zu Mama in die Kiste, oh ist das gemütlich
Tag 9
21.05. also ich stemme mich schon mal auf meine Beinchen und robbe so vorwärts, unglaublich, was ich da an Tempo gewinne. Mama staunt wie rasch ich inzwischen bei ihr bin. Heute erster Nagelpflegetermin, ich zeig euch mal ein Pfötchen, total schick oder was meint ihr.
Ich wiege schon 900g, Mama versorgt mich erstklassig.
Tag 7
19.05. na nun bin ich schon schneller, Sabine meint ich sei ein kräftiges Kerlchen. Na ich trinke liege, schlafe und dreh mich. Bei Mama kuschel ich gern und übe mich im Kletter .Manchmal stupsen wir uns an der Nase, dass ist besonders angenehm, dann gruntze ich schon mal. Die Waage zeigt stolze 830 g, also habe ich mein Geburtsgewicht verdoppelt. Heute hatte ich Besuch, aber wirklich eine große große Ausnahme. Christina, die Chefin von Deborah kam überraschend und sie weiß genau wie man sich verhält, umziehen usw., nicht anfassen und viele Fotos schießen…
Was isch alles ausprobiere, ich bin ne echte Sportskanone !
Tag 6
18.05. Was kann ein Neugeborener Welpe in der ersten Woche ?
Pendelnde Suchbewegungen sind charkteristisch, Kreiskriechen und Kopfpendeln, damit wird gesichert, das der Kleine das Wurflager nicht verlässt.
Der Tast- und Gruchssinn, sind die ersten funktionierende Sinnesorgane, gesteuert durch den Instinkt.Weitere angeborene Instinkthandlungen sind das Saugen, der Milchtritt mit den Vorderpfötchen und das Abstemmen mit den Hinterpfötchen. Angeboren ist ebenfalls das Bedürfnis nach Wärme, natürlich hier die Körperwärme der Mutter. Entfernt sich der Welpe zu weit von der Mutter, so dass er bei seinen suchenden Bewegungen nicht mehr den Körper der Mutter spürt , beginnt er zu maunzen oder zu schreien. Den Geruch der mütterlichen Zitzen hat er sich vom ersten Augenblick an eingeprägt, aufgrund des schon gut entwickelten Geruchssinns. Auch lernen die Welpen so den speziellen Geruch der Mutter kennen und wieder erkennen.
Aus diesem Grund halte ich es von der ersten Stunde an für unerstzbar wichtig die Welpen in die Hand zunehmen und mit ihnen Körperkontakt aufzubauen, damit sie sich mit dem Geruch des Menschen vertraut machen.
Tag 5
17.05. Schalfen mit Mama, uh ist das gemütlich, schaut selbst,
Tag 3
15.06. unser Kleiner wiegt nun 510 g. Mamas Milchbar ist nur für ihn da und das ist zu sehen. Batseba ist eine stolze Mutter. Für uns ist es ganz ungewohnt nur einen Kleinen in der Wurfkiste zu sehen. Irgendwie fehlt das gewohnte rumgewusel, es ist so ruhig. Batseba bearbeitet ihren Kleinen liebevoll, sie kullert, schupst und stubst ihn, ganz so, wie es sonst Geschwister machen würden. Auch diktiert sie ihn sehr gekonnt an die vollen Zitzen, so dass es keinen Milchstau gibt. Wir sind froh, dass es so toll läuft.
14.05. Tag 2
Er hat bereits 40 g zugenommen und wird von seiner Mama liebevoll umhegt und gepflegt. Batseba geht es gut und sie stillt ihren eifrig trinkenden Kleinen bestens. Möge sein Leben behütet verlaufen.
Und so sieht kleiner Emil aus. Ein ganz besonderer Airedale..